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CPOR: Ein Leitfaden zu den Kosten pro belegtem Zimmer für Hoteliers

cpor

Nur wenige Kennzahlen sind für den Betrieb eines Hotels so wichtig wie die CPOR-Kosten pro belegtem Zimmer. Die Kenntnis dieser Zahl ermöglicht es Hoteliers, die Effizienz zu bewerten, versteckte Kosten aufzudecken und intelligentere Budgetentscheidungen zu treffen. In einer wettbewerbsintensiven und kostensensiblen Branche wie dem Gastgewerbe kann sich die Optimierung der CPOR direkt auf das Endergebnis eines Hotels auswirken, ohne die Gästezufriedenheit zu beeinträchtigen.

In diesem Leitfaden wird erläutert, was der CPOR ist, warum er wichtig ist, wie er berechnet wird und welche Strategien Hoteliers anwenden können, um ihn zu senken und gleichzeitig die Gesamtrentabilität zu verbessern.

CPOR: Was es ist und warum es wichtig ist

CPOR (Cost per Occupied Room) ist ein Key Performance Indicator (KPI), der die durchschnittlichen Betriebskosten widerspiegelt, die einem Hotel pro tatsächlich belegtem Zimmer entstehen. Im Gegensatz zu den allgemeinen Betriebskosten bieten die CPOR eine Ansicht der Kosteneffizienz auf Zimmerebene.

Warum das CPOR wichtig ist:

Wie berechnet man CPOR?

Die Formel ist ganz einfach:

CPOR = Gesamtkosten der Zimmerabteilung / Anzahl der verkauften Zimmer

Aufschlüsselung der Variablen:

Beispiel:

Wenn sich Ihre gesamten zimmerbezogenen Kosten für den Monat auf 45.000 € belaufen und Sie 1.500 Übernachtungen verkauft haben:

CPOR = 45.000 / 1.500 = 30€

Das bedeutet, dass Ihr Hotel im Durchschnitt 30 € für jedes belegte Zimmer ausgibt.

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Schlüsselstrategien zur Optimierung des CPOR

1. Rationalisierung der Betriebskosten

Reduzieren Sie unnötige Ausgaben, ohne die Qualität zu beeinträchtigen:

2. Einsatz von Automatisierungswerkzeugen

Durch die Automatisierung wichtiger Arbeitsabläufe werden Arbeitskosten gesenkt und Fehler minimiert:

3. Verbesserung der Arbeitseffizienz

Die Arbeit ist einer der größten Beitragszahler zum CPOR:

4. Vorbeugende Wartung verbessern

Durch proaktive Wartung werden kostspielige Reparaturen und Ausfallzeiten vermieden:

5. Regelmäßige Überwachung und Benchmarking der CPOR

Überwachen Sie die CPOR nach Monat, Saison und Zimmerkategorie, um Muster zu erkennen. Benchmarking mit ähnlichen Objekten oder früheren Jahren, um den Fortschritt zu bewerten.

CPOR und Gästezufriedenheit

Die Senkung der CPOR sollte nie auf Kosten eines schlechten Gästeerlebnisses gehen. Intelligente Technologien ermöglichen es Hotels, die Servicequalität zu erhalten oder sogar zu verbessern und gleichzeitig die Kosten niedrig zu halten.

Chekin zum Beispiel verbessert den Aufenthalt der Gäste mit weniger Eingriffen des Personals, was den Aufenthalt nahtloser und unvergesslicher macht.

Fazit

Der CPOR ist ein Fenster zur betrieblichen Gesundheit Ihres Hotels. Wenn Hoteliers wissen, wie sie den CPOR berechnen und optimieren können, können sie erhebliche Einsparungen erzielen, die Effizienz verbessern und ein besseres Gästeerlebnis bieten.

Ganz gleich, ob Sie ein Boutique-Hotel betreiben oder ein großes Portfolio verwalten, die Überwachung der CPOR und der Einsatz intelligenter Tools wie Chekin helfen Ihnen, ein nachhaltiges, leistungsstarkes Unternehmen aufzubauen.

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